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6 einfache Ratschläge, wenn unsere Muskeln schmerzen
Gelegentliche Muskelschmerzen und Muskelkrämpfe sind gewöhnlich eine Reaktion unseres Körpers auf erhöhte Belastungen oder auch einen Bewegungsmangel, übermäßigen Stress und Spannungen usw. Muskelschmerzen können uns auch begleiten, wenn wir krank werden (Grippe, Erkältung). Jedoch ist es nicht ungewöhnlich, wenn man nach dem ganztägigen Sitzen am Arbeitsplatz Schmerzen in den Muskeln verspürt. Dann sollte man sich am besten selbst helfen.
Wie?
1. Ausreichende Menge an Schlaf
Manchmal wird man durch Muskelschmerzen lediglich daran erinnert, dass es zur Überlastung gekommen und es an der Zeit ist, inne zu halten und sich endlich eine notwendige Pause zu gönnen. Endlich ist man nach Hause gekommen und hat sich hingelegt, doch die Beschwerden wurden dadurch nicht gelöst. Auch unsere Schlafposition und das Bett sind wichtig und können die Schmerzen beeinflussen, insbesondere im Bereich des Kreuzes. Es wird empfohlen, beim Schlafen auf der Seite zu liegen. Wenn man auf dem Rücken liegt, sollte man sich ein Kissen unter das Kreuz oder den Nacken legen, damit man eine Schlafposition hat, die keine Schmerzen verursacht.
2. Gesunde Ernährung
Muskeln können auch schmerzen, wenn einige Vitamine oder Mineralien fehlen. Insbesondere ist für Muskelkrämpfe ein Mangel an Magnesium typisch, das zusätzlich eingenommen werden kann. Außerdem sollte man auf die ganze Ernährung achten, denn diese sollte Lebensmittel einschließen, die viel Kalzium, Kalium und Vitamine B enthalten. Man sollte jedoch raffiniertem Zucker und anderen verarbeiteten Nahrungsmitteln, die die Aufnahme notwendiger Vitamine verhindern, aus dem Weg gehen.
3. Ausreichend Wasser trinken
So einfach und so wichtig. Seien Sie insbesondere in den Sommertagen aufmerksam darauf, dass Sie viel Wasser trinken, denn der Mangel an Flüssigkeit kann ebenso Muskelschmerzen verursachen. Trinken Sie den ganzen Tag durch in kleinen Schlucken, trinken Sie das ganze Glas nicht gleich auf einmal leer, denn dadurch geht das Wasser nur durch den Körper und kann nicht aufgenommen werden. Die Wassertemperatur sollte mindestens der Raumtemperatur ähneln und nicht kalt sein.
4. Vergessen Sie nicht auf die Bewegung
Gönnen Sie sich mäßige Bewegung und einen Spaziergang in der Natur, vergessen Sie dabei nicht auf die Dehnungsübungen, die Ihnen helfen werden, Spannungen in den Muskeln los zu werden.
5. Richtige Körperhaltung und passende Einrichtung des Arbeitsumfeldes
Die richtige Körperhaltung behält den Körper im Gleichgewicht der natürlichen Wirbelsäulenbiegung oder in der Lage des doppelten S. Aufgrund vom mehrstündigen Sitzen kommt es zur entgegengesetzten Wirkung, denn der Körper ist aufgrund vom Mangel an Körperaktivität belastet, angespannt und verkrampft. Die Haltung vor dem Computer führt deshalb zu Schmerzen. Wenn man viel sitzt, sollte man sich mehrmals am Tag (nach 30 Minuten des Sitzens) aufrichten und strecken, und zwar mit zusammengelegten Händen hinter dem Rücken und oberhalb des Kopfes. Dabei sollte man darauf aufpassen, dass die Beine nicht verschränkt sind. Achten Sie auf die richtigen Büromöbel, die Ihrer Wirbelsäule guttun bzw. Ihnen ermöglichen, mit aufrechter Wirbelsäule und mit den Füßen rechtwinklig zum Boden zu sitzen.
6. Massage
Mit einer Massage oder Selbstmassage wird die Durchblutung verbessert, was wesentlich zur Schmerzlinderung beiträgt, wenn die Schmerzen schon vorhanden sind.