Blog

Schmerzende Beine – wann sollten Sie sich Sorgen machen?

Redaktion Rosacta®
Schmerzende Beine – wann sollten Sie sich Sorgen machen?

Es ist völlig normal, dass nach längerem Stehen oder nach anstrengenden körperlichen Aktivitäten Schmerzen in den Beinen auftreten. Aber wir sollten wissen, wann es nur Erschöpfung ist und wann tatsächliche Schmerzen eine Folge von Entzündungen, Verletzungen oder einem anderen Problem sind, das mehr Aufmerksamkeit erfordert. Unser Körper kommuniziert uns durch Schmerzen, dass er der Belastung nicht effizient begegnen kann - und langfristige Belastungen können auch das Wohlbefinden des gesamten Organismus erheblich negativ beeinflussen.

Es ist wichtig, auf unseren Körper zu hören und den Anzeichen von Schmerzen zu folgen sowie rechtzeitig und erfolgreich zu handeln.

Gründe von schmerzenden Beinen

Schmerzende Beine sind bei Menschen, die oft und über einen längeren Zeitraum stehen, nicht unbekannt. Das betrifft natürlich hauptsächlich „stehende Berufe“, wie Arzt, Lehrer, Kellner, Friseur und viele andere. Langes Stehen ist eine zusätzliche Belastung für den Körper, auch wenn sich nicht um eine besonders schwierige Aktivität handelt. Wir können die aufrechte Haltung nur mit guter Unterstützung der Muskulatur aufrechterhalten, die den Körper in dieser Position hält. Wenn diese Muskeln nicht gut genug "trainiert" werden, ziehen sie sich zusammen und können nicht an der Förderung der Durchblutung teilnehmen, die dann Schmerzen verursacht und mit der Zeit durch ständige Belastung zu Verletzungen der Muskeln führen kann. Am anfälligsten sind Sehnen, die Muskeln mit Gelenken verbinden, da Muskeln nicht für eine solche langfristige Belastung geschaffen sind.

Eine häufige Ursache für Schmerzen in den Beinen ist auch zu wenig körperliche Aktivität oder zu viel Sitzen. Deshalb können die Beine schon beim Spaziergang, bei der Gartenarbeit oder bei der Hausarbeit (Staubsaugen, Reinigen, etc.) müde sein und weh tun.

Die häufigsten Schmerzen, die bei erhöhter Beinbelastung auftreten, sind Waden- und Oberschenkelmuskelschmerzen, gelegentlich auch an Knöcheln und Knien, sowie Fußschmerzen. Schmerzen gehen oft mit geschwollenen Füßen und schlechter Durchblutung der Beine einher, was zu einem bekannten Gefühl von schweren, müden Beinen führt.

Im Alltag können wir die oben genannten Situationen oft nicht vermeiden. Viele solcher Situationen bringen unseren Körper in eine unnatürliche Position und belasten ihn - und dann treten Muskelschmerzen und andere Verletzungen noch schneller auf.

Eine häufige Ursache für Schmerzen in den Beinen ist auch zu wenig körperliche Aktivität oder zu viel Sitzen. Deshalb können die Beine schon beim Spaziergang, bei der Gartenarbeit oder bei der Hausarbeit (Staubsaugen, Reinigen, etc.) müde sein und weh tun.

Maßnahmen, um schmerzende Beine gut in den Griff zu bekommen - was können wir selbst tun?

Prävention ist schon mal die halbe Miete ;) Wenn es geht, belasten Sie den Körper so wenig wie möglich mit langanhaltenden oder unbequemen Positionen wie Hocken während der Gartenarbeit, stundenlanges Sitzen vor dem Computer oder Fernseher uvm. Wir können all dies vermeiden, indem wir stehen und sitzen kombinieren, wenn es möglich ist. Wenn wir bei unseren Alltagsaktivitäten wirklich stehen müssen, empfiehlt es sich, auch eine Pause einzulegen und sich zu setzen. Im Sitzen ist es natürlich wichtig, auf die richtige Haltung und Beinhaltung zu achten. Wir sollten unsere Beine nicht kreuzen oder überschlagen, da dies die Durchblutung der Beine beeinträchtigt.

Es ist äußerst wichtig, auch das richtige Schuhwerk zu wählen. Wählen Sie Schuhe, die Ihren Füßen Komfort bieten und die Belastung der Beine bis zu einem gewissen Grad reduzieren. High Heels sind sicherlich nicht geeignet, insbesondere nicht für den langfristigen Einsatz.

Regelmäßige körperliche Aktivität und korrekte Körperhaltung sind daher von entscheidender Bedeutung, um die Durchblutung zu fördern und die Muskulatur zu entlasten. Bei müden und schmerzenden Beinen empfiehlt es sich, die Muskeln zu dehnen und zu entspannen. Zur Linderung von Beinschmerzen können wir uns auch bei selbst helfen, indem wir natürliche Schmerzmittel (z.B. aus ätherischem Rosmarinöl) in Form einer Creme, die in Apotheken erhältlich ist, auftragen.

Ein Geschenk der Natur

Die Natur bietet uns zahlreiche Möglichkeiten, darunter auch Rosmarin (Rosmarinus officinalis, L.), den die meisten von uns in der Küche verwenden, aber es ist mehr als nur ein Gewürz. Rosmarin war bereits in der Zeit der alten Griechen und Römer ein wichtiges Heilkraut und ist seit Jahrtausenden in der Medizin präsent, da er für seine schmerzstillenden Eigenschaften und die Steigerung der peripheren Durchblutung bekannt ist.