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Souverän zum Ziel – Vermeiden Sie Muskelschmerzen nach dem Training

Redaktion Rosacta^®

Körperliche Aktivität ist für die Gesundheit und den Erhalt eines starken Immunsystems unerlässlich. Seine Wirkung ist äußerst positiv für unsere körperliche als auch geistige Gesundheit, kann aber oft von unangenehmen Muskelschmerzen begleitet werden, die man als „Muskelkater“ bezeichnet. Finden Sie heraus, wie Sie das verhindern können.

Positive Auswirkungen körperlicher Aktivität

Ein gesunder Lebensstil, der auch regelmäßige körperliche Aktivität beinhaltet, gewinnt mehr und mehr an Bedeutung. Mindestens 30 Minuten Sport am Tag, zusammen mit einer gesunden Ernährung und ausreichend Schlaf, hat viele positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit, wie:

•   Geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Übergewicht
•   Niedrigerer Blutdruck
•   Die Wahrscheinlichkeit von Osteoporose
•   Reduziert das Schlaganfallrisiko
•   Hilft Gewicht zu reduzieren oder das Gewicht zu halten
•   Verbessert die körperliche Fitness, erhält die Muskelkraft und verbessert die Beweglichkeit der Gelenke,
•   Reduziert Stress, Angst und Depression.

Körperliche Aktivität wird in aerobe Aktivität und Muskeltraining unterteilt. Ein Erwachsener sollte mindestens 150 Minuten pro Woche moderat aerob aktiv sein bzw. 75 Minuten bei intensivem Training, und zusätzlich zweimal pro Woche Muskeltraining durchführen.

Ein Erwachsener sollte mindestens 150 Minuten pro Woche körperlich aktiv sein.

Direkt nach dem Training ist es normal, dass wir unsere Muskeln spüren, aber verzögerte Muskelschmerzen oder „Muskelkater“ sind eher schädlicher als ein Beweis für gutes Training. Egal wie stark der Schmerz ist, er sollte nicht ignoriert werden. Befolgen Sie daher nach dem Training folgende Schritte, um diese Probleme zu verhindern oder zu lindern.

Warum schmerzen die Muskeln nach dem Training?

Lokale Durchblutung kann mit Muskelschmerzen in Zusammenhang stehen. Eine Stagnation von Stoffwechselprodukten der Muskelzellen in Kombination mit unzureichender Durchblutung kann zu Muskelschmerzen führen. Eine gute lokale Durchblutung hilft, Stoffwechselprodukte aus der Zelle ab zu transportieren, was wiederum helfen kann, die Muskelschmerzen zu lindern. Gleichzeitig ermöglicht eine verbesserte Durchblutung eine bessere Versorgung der Muskulatur mit Nährstoffen und Sauerstoff und damit eine bessere Regeneration des Muskelgewebes.

Muskelschäden sind vorübergehend. Die Muskeln heilen selbst, werden stärker und können intensiveren Trainingseinheiten standhalten.

Wann treten Muskelschmerzen auf?

"Muskelkater" oder Muskelschmerzen nach dem Training sind kein Zeichen für gutes Training, aber sie können uns warnen, dass die Aktivität zu anstrengend war und die Muskeln geschädigt hat. Dies geschieht am häufigsten, wenn:

•   Wir zum ersten Mal eine Übung oder ein Training durchführen.
•   Wir unserer Routine eine neue Aktivität oder Übung hinzufügen.
•   Wir die Trainingsintensität (mehr Gewicht, mehr Wiederholungen, höhere Geschwindigkeit) erhöhen.
•   Wir ständig die gleiche Übung ohne Pause oder einen Ruhetag einzuhalten.

Vermeiden Sie Schmerzen nach dem Training

Nach der letzten Wiederholung oder dem letzten gejoggten Kilometer ist noch nicht Schluss. Um Schmerzen zu vermeiden, folgen Sie diesen Schritten und lassen sie Teil Ihrer Routine werden:

• ABKÜHLPHASE: Beenden Sie Ihr Training nicht plötzlich, da Ihnen schnell schlecht werden kann. Da sich der Körper während der Aktivität erwärmt, reduzieren Sie langsam die Intensität und lassen Sie den Körper wieder auf normale Körpertemperatur abkühlen.

• DEHNEN: Muskeln ziehen sich nach dem Training zusammen, daher ist Dehnen unverzichtbar. Auf diese Art beschleunigen wir die Regeneration, lindern Schmerzen und entspannen die Muskeln, was die Beweglichkeit und Körperhaltung verbessert und uns entspannt.

• WASSER TRINKEN: Während des Trainings verliert der Körper viel Wasser und Elektrolyte. Wir müssen es daher im Anschluss ersetzen um damit Beweglichkeit und Muskelkraft zu verbessern und Schmerzen vorzubeugen.

• KALTE DUSCHE: Sie brauchen kein Eis oder eiskaltes Wasser, aber etwas kühleres Wasser kann Ihnen bei der Muskelregeneration helfen, die Entzündung von Muskeln verhindern und so Schmerzen am nächsten Tag vorbeugen.

• MASSAGE: Experten empfehlen eine Massage nach intensiverem Training, da sie die Regenerationszeit und Muskelentzündungen reduziert und die Muskeln auf weitere Aktivitäten vorbereitet.

• SELBSTMASSAGE: Wenn Sie sich nicht nach jedem Training massieren lassen können, können Sie dies auch selbst mit einer Massagerolle, einem Massageball oder nur einem Tennisball tun. Damit entspannen Sie die Muskelhüllen, dehnen die Muskeln und verbessern ihre Beweglichkeit.

• MAGNESIUM: Bei sportlicher Betätigung verlieren wir Magnesium, das zu den wichtigsten Elektrolyten gehört und daher unbedingt ersetzt werden sollte. Für eine langfristig gute Muskelfunktion und -kraft sowie zur Vorbeugung von Schmerzen empfiehlt es sich täglich mindestens 300–400 mg Magnesium einnehmen.

ROSACTA^®CREME

Muskelschmerzen können Sie auch wirksam mit Rosacta^®Creme mildern, die eine schmerlindernde Wirkung hat und die Durchblutung in den betroffenen Gebieten verbessert. Das Arzneimittel ist sicher, auch bei einer regelmäßigen Langzeitanwendung, zwei- bis dreimal täglich.

Rosacta^®Creme ist ein Arzneimittel natürlichen Ursprungs, das den Wirkstoff ätherisches Rosmarinöl enthält. Der Rosmarin, aus dem wir das ätherische Öl für Rosacta^®gewinnen, wächst in einer natürlichen Umgebung und wird nicht mit Pestiziden behandelt.

Die meisten dieser Schritte zur Vorbeugung von Schmerzen, können leicht in Ihre Routine aufgenommen werden. Ab besten gleich, wenn Sie das nächste Mal ins Fitnessstudio gehen oder generell körperlich aktiv werden. Wenn Sie bemerken, dass die Schmerzen nach drei Tagen immer noch anhalten, Ihre täglichen Aufgaben beeinträchtigen und von sichtbaren Schwellungen, Rötungen oder Krämpfen begleitet werden, können schwerwiegendere Verletzungen vorliegen. Konsultieren Sie bitte in diesem Fall Ihren Arzt.

QUELLEN:

Lesen Sie vor der Anwendung gründlich den Beipacktext! Über Risiken und unerwünschte Nebenwirkungen informieren Sie sich bei Ihrem Arzt oder Apotheker. Rosacta^®ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel für den angeführten Anwendungsbereich, das ausschließlich auf langjährigen Erfahrungen basiert.